Der Modehandel in Deutschland zählt zu den dynamischsten Bereichen des stationären Einzelhandels. Zahlreiche nationale und internationale Filialisten setzen ihren Wachstumskurs fort und sichern sich Standorte in den 1A-Lagen deutscher Innenstädte und Einkaufszentren.
Die Inditex-Gruppe expandiert mit mehreren Formaten: Zara, Pull & Bear, Stradivarius, Massimo Dutti und Oysho. Damit deckt der Konzern verschiedene Zielgruppen von Young Fashion bis Premium ab. Auch die H&M-Gruppe wächst weiter, neben dem klassischen H&M zunehmend mit Konzepten wie COS im Premiumsegment und Arket im modernen Lifestyle-Bereich. Die Bestseller-Gruppe verfolgt eine flächendeckende Strategie mit Marken wie Only, Only & Sons, Vero Moda, Jack & Jones, Selected und dem Kindermodekonzept Name it – und geht dabei bewusst auch in kleinere Große- und Mittelstädte. New Yorker gehört nach wie vor zu den expansivsten Einzelhändlern und eröffnet regelmäßig neue Stores in ganz Deutschland. Ende 2024 hat die schwedische Modemarke Lager 157 ihren ersten Store in Deutschland eröffnet. In den nächsten Jahren sind zahlreiche weitere Filialen in Deutschland geplant. Ergänzend gewinnen spezialisierte Anbieter an Bedeutung – etwa im Bereich Dessous mit Intimissimi und Hunkemöller oder in Segmenten wie Young Fashion und Kindermode.
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